Nun war der Tag gekommen! Das Spitzenspiel in der SH-Liga stand vor der Tür: HSG Kremperheide/Münsterdorf vs. HSG Holsteinische Schweiz. Man hatte die Gegner auch vorher schon mal beobachtet, um explizit unser Abwehr- und Angriffsspiel auf die Eutiner Jungs vorzubereiten.
Wir starteten mit unserer „normalen“ 5:1-Deckung und stellten unseren VM gegen den RL, da dieser der Dreh- und Angelpunkt der Gegner sein sollte. Das hat auch hervorragend geklappt, nur leider kam nun der RR vermehrt zu einfachen Toren durch eine zu passive und lückenreiche Abwehr, sodass wir in der 16. Minute einem Rückstand von 4:8 hinterherliefen. Eine richtige Lösung fanden wir auch nicht im Angriff. In der vorherigen Woche hatten wir gegen die recht passive Abwehr der Holsteinischen Schweiz viel Kreuzen und Würfe aus dem Rückraum geübt. Aber dies wurde irgendwie nicht richtig umgesetzt. Wir haben uns immer wieder durch zu viele Einzelaktionen in der gegnerischen Abwehr festgefahren. Zur Halbzeit stand es 9:14.
Wir starteten mit unserer „normalen“ 5:1-Deckung und stellten unseren VM gegen den RL, da dieser der Dreh- und Angelpunkt der Gegner sein sollte. Das hat auch hervorragend geklappt, nur leider kam nun der RR vermehrt zu einfachen Toren durch eine zu passive und lückenreiche Abwehr, sodass wir in der 16. Minute einem Rückstand von 4:8 hinterherliefen. Eine richtige Lösung fanden wir auch nicht im Angriff. In der vorherigen Woche hatten wir gegen die recht passive Abwehr der Holsteinischen Schweiz viel Kreuzen und Würfe aus dem Rückraum geübt. Aber dies wurde irgendwie nicht richtig umgesetzt. Wir haben uns immer wieder durch zu viele Einzelaktionen in der gegnerischen Abwehr festgefahren. Zur Halbzeit stand es 9:14.
Zur zweiten Halbzeit stellten wir auf eine zuvor nie trainierte 6:0-Deckung um. Diese lief überraschend gut und erschwerte den Gegnern weitere Torchancen. Uns machte das Tempospiel der Holsteinischen Schweiz ganz schön zu schaffen. Kaum hatten wir einen Ballverlust oder einen Torwurf zu verzeichnen, waren sie schon in unserer Hälfte und überrumpelten unsere Abwehr. Ob wir darauf vielleicht mit einem eigenen Tempospiel eine Antwort hatten? Nein. Wir brauchten viel zu lange um von der Abwehr in den Angriff umzuschalten.
Als wir dann kurz vorm Ausgleich standen (23:25 in der 46. Minute), hat der Schiedsrichter leider fragwürdige Entscheidungen gegen uns getroffen, die uns die allerletzte Hoffnung nahm. Trotzdem können wir uns auch mit dem Endstand von 25:29 zufrieden geben. Nicht nur wir haben bis zum Schluss gekämpft, auch die zahlreichen Zuschauer haben immer mitgefiebert und die Halle regelrecht zum Kochen gebracht. DANKE! DANKE! DANKE!
Es gilt noch Einiges zu optimieren, aber auch wir lernen dazu. Unser nächstes Spiel findet am 14.11. in Bad Schwartau statt. Wir hören uns!
Es kämpften gemeinsam: Tjard – Melvin, Piet (3), Johann, Tjore (8), Tjorben (1), Tade, Juri (5), Hendrik, Florian (3), Julius (2), Mark, Tim-Luka (3)
Eure mjB