mJ-B2 game over – Die Saison im Rückblick # Ende einer Ära

mJ-B2 game over

Die Saison im Rückblick # Ende einer Ära

#Die Saison im Rückblick

Mit fehlender Vorbereitung ins Turnier. Die zu Saisonbeginn neu zusammengewürfelte Mannschaft hatte ihr größtes Event in Hamburg-Harburg. Tabellenplatz 2, im deutschlandweit besetzten Turnier, kämpferisch und bissig errungen.

Mit diesem Rückenwind hatten wir unsere Ziele -im Kampf um die Punkte- gesteckt.

Doch es kam anders. Es folgte ein holpriger Saisonbeginn, leider mit ungewollt fehlender Trainerin und dann auch noch alle stärksten Gegner gleich zum Anfang. Mit den Auftaktniederlagen zeichnete sich für uns frühzeitig ein Ranking der unteren Plätze ab. Die ehrgeizigen Vokabeln wie Technik, Taktik, Ernährung, Verletzungsprävention, Kraft- und Konditionstraining plötzlich im Hintergrund.

Das war die größte Herausforderung: „Zurück zu den Grundlagen und die Jungs im Training immer wieder motivieren“, so der Interimstrainer.

Als 2. Mannschaft oft „belächelt“. Dabei waren wir mehr, viel mehr! Nicht nur support für die B1 durch kontinuierliche Aushilfe von Jacob, Tom und Mika, sondern auch Förderer für Nachwuchsspieler Juri und Piet aus der C-Jugend. Zusätzlich konnten wir Judith als Physio gewinnen. Von diesem Privileg träumen andere. Da es alleine nicht geht, gilt es auch die vielen fleißigen Helfer zu erwähnen. Mit beachtlicher Unterstützung vom Team hinter dem Team (Fahrer, Caterer, Kassenwart, etc.). Über die „kleinen Erlöse“ von den Heimspiel-Köstlichkeiten hat sich die Mannschaftskasse immer gefreut.

 Ein unsichtbarer Feind zwingt die Saison vorzeitig zum Abbruch, game over auf Platz 7. Eine Trennung stand bereits zu Saisonbeginn fest. Die Verbandsregeln wollen es so. Die Abschlussfeier wurde erst verschoben, nun ganz abgesagt.

Torwart

Tom-Mika stets sicherer Rückhalt

 

Torschützen

Maxi 1
Florian 2
Roddi 6
Raphael 7
Fin-Luca 9
Magnus 10
Juri 12
Piet 12
Paul 15
Finnschi 20
Marc 28
Jacob 31
Yato 40
Luk 42
Miles 48
Mika 86

#Ende einer Ära

Bereits als Schülerin gab sie ihr Trainerdebüt. Überwiegend vermittelte sie ihr Wissen an Jungs-Mannschaften. Als Spielerin und als Trainerin mit dem Heimatverein stark verwurzelt. Mehrfach aufgehört, mehrfach reaktiviert, unsere Birgit Fritsche auch bekannt als „Müdoer Urgestein“ geht nun endgültig. Schwerer Verlust für KreMü, denn mit Birgit geht nicht nur eine Ehrenamtlerin, vielmehr schwindet Kompetenz. Die Frage nach den künftigen Projekten beantwortete Birgit mit Freizeit. Die Familie freut sich über Familienzuwachs und internationale Reisen. Alles erdenklich Gute, deine mJ-B2!